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synonymes - VEREINIGTES KONIGREICH
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Vereinigtes K?nigreich (n.)
voir aussi
Vereinigtes K?nigreich (n.)↘
dictionnaire analogique
[Classe][Thème][Thème] Vereinigtes K?nigreich? [ClasseParExt.][ClasseParExt...][ClasseParExt...][Classe][Classe][Classe...][Classe...][Classe...][Domaine][Domaine][Domaine][Domaine][Domaine][Domaine][Domaine] -
- [Hyper.] - [membre] - [Situé][Appar.Pol] -
- [Dérivé] - [Desc][Classe...][Classe...][Classe...][Domaine][Domaine][Domaine] - [membre][Hyper.][Situé][Dérivé][Desc] Vereinigtes K?nigreich (n. pr.)?
EUROVOC→↗ o
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen siehe unter
United Kingdom of
Great Britain and Northern Ireland
Vereinigtes K?nigreich
Grossbritannien und Nordirland
in der Schweiz: Vereinigtes K?nigreich von
Grossbritannien und Nordirland
: Dieu et mon droit
( für ,,“)
(de facto)
amtlich regional: , , , , ,
(79.) 244.820 km?
(22.) 61.792.000 (Mitte 2009)
(34.) 246 Einwohner pro km?
▲ +0,55 % pro Jahr
Total (nominal)
BIP/Einw. (nominal)
BIP/Einw. (PPP)
$ 2.417 Milliarden ()
$ 2.260 Milliarden ()
$ 38.592 ()
$ 36.090 ()
0,849 (26.)
= 100 Pence
1 EUR = 0,79 GBP
1 GBP = 1,27 EUR
(Stand: 3. August 2012)
, .gb (ungenutzt)
Frankreich
Keltische See
Irische See
Das Vereinigte K?nigreich ( United Kingdom, kurz UK), Langform Vereinigtes K?nigreich Grossbritannien und Nordirland (engl. United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) ist ein souver?ner Staat vor der Nordwestküste .
Der gr?sste
ist eine Union der ehemals unabh?ngigen Einzelstaaten ,
sowie . Das Vereinigte K?nigreich besitzt auch mehrere . Die
unterstellt, sind jedoch als selbst?ndige L?nder nicht Bestandteil des Vereinigten K?nigreichs. Deren Verh?ltnis zum Vereinigten K?nigreich l?sst sich durch den Begriff der
beschreiben. Als
unterh?lt das Land ferner Beziehungen zu fünfzehn , deren
der britische Monarch ist.
Mit rund 60,2 Millionen Einwohnern ist es das drittbev?lkerungsreichste Land der . Darüber hinaus ist das Vereinigte K?nigreich Gründungsmitglied der
sowie der . Es ist , st?ndiges Mitglied des
und auch Mitgliedstaat der .
Nach der Aufl?sung des Britischen Weltreiches besitzt das Vereinigte K?nigreich weiterhin weltweit grossen Einfluss dank des weit verbreiteten Gebrauchs der
und des weltumspannenden , eines vom britischen Monarchen angeführten losen Staatenbundes.
Inhaltsverzeichnis
Die amtliche Langform des Staatsnamens lautet in
,,Vereinigtes K?nigreich Grossbritannien und Nordirland“, in der
wird die Variante ,,Vereinigtes K?nigreich von Grossbritannien und Nordirland“ gebraucht. Vereinfachenderweise wird im deutschen Sprachgebrauch meist die Bezeichnung Grossbritannien als Synonym für das Vereinigte K?nigreich von Politikern, ,
und den Britischen Botschaften selbst verwendet.
bezeichnet jedoch nur die gr?sste der Britischen Inseln oder das frühere
(bis 1801), das nur England, Schottland und Wales umfasste. Auf der zweitgr?ssten Insel –  – befinden sich Nordirland und die .
Das ,,Gross“ in Grossbritannien stammt ursprünglich aus dem : Grossbritannien ist die Grande Bretagne, im Unterschied zu der auch im Deutschen so genannten .
Bezeichnung Britannia stammt von dem
Begriff Brith, was buntfarbig oder gefleckt bedeutet.
Bezeichnung England für das Vereinigte K?nigreich findet sich vor allem in Kontinentaleuropa und ist auf die Jahrhunderte anhaltende Dominanz Englands innerhalb des K?nigreiches zurückzuführen. Die Briten selbst bezeichnen ihr Land in der Alltagssprache als UK oder Britain.
→ Hauptartikel:
Das Vereinigte K?nigreich besteht aus der Hauptinsel Grossbritannien und etwa einem Sechstel der Insel Irland. Um die Hauptinsel liegen mehrere Inselgruppen mit über 1000 kleineren Inseln. Die wichtigsten Inselgruppen sind
n?rdlich von Schottland, die
westlich von Schottland,
n?rdlich von Wales, die
südwestlich von England sowie die
vor der englischen Südküste. Die einzige Landgrenze besteht auf der Insel Irland zur Republik I diese ist 360 Kilometer lang. Nicht zum Vereinigten K?nigreich geh?ren (obwohl sie der britischen Krone unterstehen) die Isle of Man in der Irischen See und die Kanalinseln im ?rmelkanal vor der Nordküste .
Das Vereinigte K?nigreich besteht aus England, Schottland, Wales und Nordirland.
Gr?sster Teilstaat ist England mit einer Fl?che von 130.395 Quadratkilometern und rund 50,4 Millionen Einwohnern. Er bedeckt rund zwei Drittel der Insel Grossbritannien und besteht zum gr?ssten Teil aus Tiefebenen, die von Hügelketten durchzogen sind. Die Tees-Exe-Line, eine zwischen den Flüssen
gezogene imagin?re Linie, unterteilt England in zwei unterschiedliche Regionen.
Der Nordwesten und der Norden sind gepr?gt von
Gesteinen. Dazu geh?ren die
und die . Aus ?lteren
besteht der südlich an die Pennines anschliessende
in Mittelengland. Weitere Mittelgebirge sind
im ?ussersten Südwesten.
Im Süden und entlang der Ostküste liegen bedeutend flachere Hügelzüge aus jüngeren Sedimentgesteinen. Dazu geh?ren einerseits die Kalksteinhügel der , der , der
und der , andererseits die , bestehend aus , ,
und . Der h?chste Berg Englands ist mit 978 Metern der
in den Cumbrian Mountains.
Die wichtigsten Flüsse sind , , ,
und . Die gr?ssten St?dte sind , , , , , ,
Westlich an England grenzt Wales (: Cymru), das 20.779 Quadratkilometer gross ist und knapp drei Millionen Einwohner z?hlt. Das Land besteht fast g?nzlich aus metamorphen Mittelgebirgen, wobei die Erhebungen von Norden nach Süden generell niedriger werden. H?chster Berg ist der
(Yr Wyddfa) mit 1085 Metern. Nach diesem ist
benannt, das n?rdlichste der drei walisischen Gebirge. Im zentralen Landesteil liegen die , daran anschliessend in Südwales die .
Der l?ngste Fluss des Vereinigten K?nigreichs, der Severn, entspringt in Zentralwales in den Cambrian Mountains. Der gr?sste Teil der Bev?lkerung konzentriert sich auf einen schmalen Küstenstreifen entlang des
im Süden mit den St?dten ,
sowie auf die vom Küstenstreifen abzweigenden .
Schottland (: Alba) ist 78.772 Quadratkilometer gross, z?hlt rund 5,1 Millionen Einwohner und umfasst den n?rdlichen Teil Grossbritanniens. Das Land besteht aus drei T den gebirgigen
im Norden und Westen, dem flachen
im Zentrum und den hügeligen
im Süden.
Die Geologie Schottlands ist weitgehend metamorph, Sedimente sind relativ selten. Magmatisches Gestein hingegen ist vor allem in den südlichen Highlands und auf den Inneren Hebriden in zahlreichen Gegenden zu finden. Ebenfalls das Ergebnis urzeitlicher vulkanischer Aktivit?t ist der
in den , mit 1344 Metern der h?chste Berg Schottlands und der gesamten . Die n?rdlichen, etwas flacheren Highlands sind vom Rest des Landes durch den
geteilt, einer tektonischen Verwerfung.
Im Central Belt konzentriert sich der gr?sste Teil der Bev?lkerung, in den Ballungsgebieten der Grossst?dte ,
und . Einzige Grossstadt ausserhalb dieser Region ist
an der Nordostküste. Am südlichsten liegen die dünn besiedelten Southern U sie erstrecken sich entlang der englischen Grenze von der Irischen See zur Nordsee. Central Belt und Southern Uplands werden zusammen auch als
bezeichnet.
Die Westküste Schottlands ist stark zergliedert, dies aufgrund vieler vorgelagerter Inseln und zahlreicher tief in das Landesinnere reichender
(die in Schottland als Firths bezeichnet werden). Die bekanntesten dieser Meeresarme sind der
und der . Hingegen ist die Ostküste wenig zergliedert, mit Ausnahme des , des
und des , die aber mehr den Charakter grosser
Kleinster Teilstaat ist Nordirland (: Tuaisceart ?ireann), das 13.843 Quadratkilometer gross ist, rund 1,7 Millionen Einwohner z?hlt und den nord?stlichen Teil der Insel Irland umfasst. Das Gel?nde ist zumeist wellig. Das einzige Mittelgebirge sind die im Südosten gelegenen , der h?chste Berg ist der
mit 849 Metern. Ungef?hr in der Mitte Nordirlands liegt der , mit einer Oberfl?che von 388 Quadratkilometern der gr?sste
der Britischen Inseln. Die gr?ssten St?dte sind
→ Hauptartikel:
Satellitenfoto der Britischen Inseln
Das Vereinigte K?nigreich liegt ganz in der . Das Klima ist feucht und aufgrund des Einflusses des
w?rmer als in Gebieten auf den gleichen Breitengraden. Aufgrund der Lage des Landes in der
von kalter polarer und warmer tropischer Luft ist das Wetter sehr unbest?ndig. Allgemein ist das Klima im Süden und Osten w?rmer und trockener als im Norden und Westen. Die Regenmenge betr?gt im Norden durchschnittlich 1.000 mm pro Jahr, im Süden 700 mm. Am feuchtesten ist es in den westlichen Highlands mit über ;mm j?hrlich, am trockensten in
mit 600 mm (in besonders trockenen Jahren sogar nur 450 mm).
W?hrend zwei Dritteln des Jahres ist der Himmel bew?lkt, so dass die durchschnittliche j?hrliche Sonnenscheindauer relativ gering ist. An der englischen Südküste betr?gt diese 1750 und 2100, im westlichen Teil Schottlands oft weniger als 1000 Stunden. Das Land ist relativ selten von Naturkatastrophen betroffen, vor allem im Winter k?nnen jedoch starke Sturmwinde (bis zu ) und ?berschwemmungen auftreten. Nebel tritt vor allem im Winter in den bergigen bzw. hügeligen Regionen sowie an der Küste auf.
Die h?chste je im Vereinigten K?nigreich gemessene Temperatur ist 38,5 °C am 10. August 2003 bei
in , w?hrend der . Am k?ltesten war es am 30. Dezember 1995 bei
mit -27,2 °C. Da die Durchschnittstemperatur auch im Winter meist über dem Gefrierpunkt liegt, f?llt nur wenig Schnee. Ausnahme sind die schottischen Highlands, wo w?hrend einigen Wochen die Schneedecke dick genug ist, um Wintersport ausüben zu k?nnen.
Der früher weit verbreitete Laub- und Mischwald ist wegen Raubbau und Landwirtschaft auf 8 % zurückgedr?ngt worden. Jetzt versucht man die W?lder wieder aufzuforsten. Die Gebirge sind mit Mooren und Heiden bedeckt.
Wild lebende Grosss?ugetiere sind
sowie die eingebürgerten ,
und . Die ehemals heimischen
wurden ausgerottet. In Exmoor, auf den Shetland-Inseln und im New Forest gibt es halbwilde Ponys. Das Eichh?rnchen wird durch das ausgesetzte nordamerikanische Grauh?rnchen verdr?ngt. In Südengland lebt das ebenfalls eingebü eine weitere ursprünglich nicht heimische S?ugetierart ist der Mink, ein nordamerikanischer Verwandter des Nerzes. In den Küstenregionen leben Seehunde und Kegelrobben.
Die Pflanzen- und Tierwelt Nordirlands entspricht in weiten Teilen der der britischen Hauptinsel. Einzig eine Spezies wilder Orchideen (Spiranthes stricta) stellt eine Besonderheit dar, die in den T?lern der Nebenflüsse des Upper und Lower Bann zu finden ist.
Das Vereinigte K?nigreich hatte bei der letzten Volksz?hlung im Jahre .000 Einwohner. Seine Staatsbürger werden Briten genannt. Die Bev?lkerung verteilt sich auf die einzelnen Regionen wie folgt:
England: 83,7 %, Schottland: 8,5 %, Wales: 4,9 %, Nordirland: 2,9 %
Das Vereinigte K?nigreich hat keine offizielle ,
ist jedoch
offizielle Sprache und wird von 95 % der Bev?lkerung als einzige Landessprache verwendet. Als ,,“ gilt die so genannte Aussprachevariante der , die jedoch von unter 10 % der Engl?nder, haupts?chlich im Süden des Landes, in der Region um London, im Alltag gesprochen wird. Dieses Englisch wird auch in den meisten Schulen Deutschlands unterrichtet. Allerdings haben zwei Teilstaaten offizielle Sprachen: In Wales sind sowohl Englisch als auch
offizielle Sprachen. In Schottland wird seit 2005 die
neben Englisch als offizielle Amtssprache anerkannt. In Nordirland sind
offiziell anerkannte Minderheitensprachen. Daneben gibt es im Vereinigten K?nigreich diverse lokale
des Englischen, die aber keinen offiziellen Status haben und meist rein mündlicher Natur sind. Noch bis in die jüngste Vergangenheit hinein empfand man Dialekte und dialektal gef?rbte Aussprache im klassenbewussten K?nigreich als sozialen Makel.
Die Minderheitensprachen sind durch die
anerkannt und geschützt. In Schottland sind dies die
sowie die , in Cornwall die , in Nordirland das
sowie die .
geniesst in Wales Gleichberechtigung mit Englisch. Im Vereinigten K?nigreich wird als Geb?rdensprache der H?rgesch?digten die sogenannte
verwendet.
Laut der Volksz?hlung von 2001 wird Walisisch von rund 20 % der Bev?lkerung in Wales gesprochen (ca. 600.000 Menschen), schottisches G?lisch von rund 60.000 Menschen, Irisch von rund 20.000 Menschen (7 % der Bev?lkerung Nordirlands) und Kornisch von 3500 Menschen (etwa 0,6 % der Bev?lkerung von Cornwall).
92,1 % der Bev?lkerung des Vereinigten K?nigreichs sind Weisse. Daneben gibt es eine
von 7,9 %, die sich aus verschiedenen nicht-weissen Ethnien zusammensetzt. Zu über 50 % sind ihre Angeh?rigen im Vereinigten K?nigreich selbst geboren worden. Der relativ grosse Anteil der nicht-weissen Menschen erkl?rt sich vornehmlich aus Einwanderungsbewegungen aus ehemaligen britischen Kolonien in der
und aus dem , insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren.
Die ,,Black Caribbean“ bzw. ,,Black African“ betragen über 1,1 Millionen der Gesamtbev?lkerung. Der Grossteil der eingewanderten
kam in den 1950er Jahren, in der Hoffnung auf Arbeit und um der schlechten Lebensqualit?t in ihren Heimatl?ndern zu entfliehen. Die meisten kamen aus ,
sowie . Bei der letzten Volksz?hlung 2001 wurden 1.148.738 Menschen gez?hlt (davon 565.876 aus dem karibischen Raum und 485.277 aus Afrika), was etwa 2,1 % der Gesamtbev?lkerung entspricht.
2001 lebten über eine Million
in Grossbritannien. Diese stellen die gr?sste Einwanderergruppe aus einem einzigen Land. Ihr Anteil an der Bev?lkerung betr?gt 1,8 %. Bei der letzten Volksz?hlung (2001) wurden 1.053.411 Menschen gez?hlt. Obwohl sie als eine einzige Minderheitengruppe zusammengefasst werden, gibt es weitere Unterschiede innerhalb derselben. 45 % der britischen Inder sind , die
folgen mit 29 % und an dritter Stelle die indischen
mit 13 %. Diverse Gründe haben die Inder dazu veranlasst, ins Vereinigte K?n neben wirtschaftlichen Gründen wie Armut, Arbeitssuche oder dem Wunsch nach einem h?heren Lebensstandard spielt auch politische Verfolgung eine Rolle.
sind die zweitgr?sste südasiatische Minderheit. 2001 lebten 747.285 Pakistaner in Grossbritannien. Sie kamen mit Seefahrern ins Vereinigte K?nigreich und suchten dort für kurze Zeit Arbeit, um Geld für ihre Familien zu verdienen, und um dann wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Viele von ihnen aber blieben im Vereinigten K?nigreich. Der gr?sste Teil der Pakistaner sind Anh?nger des .
Die Bangladescher (2001 waren es 283.063) geh?ren ebenso wie die Inder und Pakistaner zu den sogenannten ,,Asian or Asian British People“. Die Gründe für ihre Einwanderung waren der Bürgerkrieg und die Abspaltung
von Pakistan 1971 ebenso wie die der Suche nach Arbeit und die Hoffnung auf einen h?heren Lebensstandard. Die meisten Bangladesher sind ebenfalls Muslime.
Ein Grossteil der chinesischen Einwanderer immigrierte nach dem Zweiten Weltkrieg ins Vereinigte K?nigreich, vor allem aufgrund des Preisverfalls von Reis in . Im Jahre 2001 lebten 247.403
im Vereinigten K?nigreich, was 0,4 % der Gesamtbev?lkerung entspricht. Heutzutage geh?ren Chinesen zu den bestverdienenden und bestausgebildeten Einwohnern des Vereinigten K?nigreichs.
Auch etwa 150.000
leben im Vereinigten K?nigreich, davon geh?ren die meisten dem
Unter dem englischen Begriff ,,Gypsy“ oder ,,Traveller“ versteht man eine Vielzahl ethnischer Minderheiten. Die Minderheit, die den traditionellen ,,Zigeunern“ in ihrer Lebensweise am n?chsten kommt, sind die , deren Ursprung in Nordindien liegt. Die Hauptprobleme der Roma und auch der relativ wenigen britischen
sind Diskriminierung, Armut und eine hohe .
Nach Sch?tzungen der UNO leben im Vereinigten K?nigreich mehrere hunderttausend Menschen polnischer Herkunft. Viele dieser Polen dienten w?hrend des Zweiten Weltkriegs auf der Seite der Alliierten und k?mpften in der Britischen Armee oder waren Flüchtlinge. Viele blieben in Grossbritannien, als
besetzt und von der Kommunistischen Partei Polens () beherrscht wurde. Durch die EU-Mitgliedschaft Polens begünstigt sind viele
ins Vereinigte K?nigreich eingewandert, um Arbeit zu suchen.
Viele der griechischen und türkischen Zyprioten Grossbritanniens leben in den Grossst?dten, vor allem in London (ca. 200.000). Zwei bekannte Briten mit zypriotischen Wurzeln sind die Popstars
Insgesamt leben 2011 nach EU-Angaben im Vereinigten K?nigreich etwa 4,02 Millionen Ausl?nder, das sind 6,6 % der Bev?lkerung, was etwa dem EU-Durchschnitt entspricht. Fast alle Einwanderer aus ehemaligen Kolonien und deren Nachfahren haben die britische Staatsbürgerschaft angenommen.
Die Mehrzahl der Einwohner des Vereinigten K?nigreichs (ca. 74 %) versteht sich als . Bei der letzten Volksz?hlung 2001 beantworteten 92 % der Einwohner die freiwillige Frage nach der Religion. Wie in anderen L?ndern auch ist die Kirchenmitgliedschaft nicht mit der Religionszugeh?rigkeit gleichzusetzen. Genaue Statistiken der Kirchenmitgliedschaft sind schwer zu erstellen, da man im Vereinigten K?nigreich gew?hnlich nur dann offiziell Mitglied einer Kirche wird, wenn man sich über den gelegentlichen Gottesdienstbesuch hinaus am Gemeindeleben beteiligen will. 1995 waren nur 14 % der Bev?lkerung solche Mitglieder von Kirchen. Laut Umfragen aus dem Jahr 1995 fühlen sich ca. 27 Millionen (45 %) der
zugeh?rig, 11 Millionen (19 %) anderen protestantischen Kirchen im weitesten Sinne und knapp 6 Millionen (10 %) der .
Zu den grossen Kirchen (grob nach Gr?sse und Einfluss geordnet) z?hlen in
England die
() – Kirchenoberhaupt (Supreme Governor of the Church of England) ist der jeweils regierende britische Monarch
Schottland die
(reformiert/)
(reformiert) (in Schottland entstanden aus der Congregational Union bzw. Church und anderen reformierten Gemeinden)
(anglikanisch)
(reformiert)
Nordirland die
(anglikanisch)
Verschiedene
Moschee, die gr?sste Moschee in Westeuropa
Daneben sind auch , , Sikhismus und andere Religionen verbreitet:
1.625.700 – 2,7 %
559.000 – 1,0 %
336.000 – 0,6 %
267.000 – 0,5 %
152.000 – 0,3 %
179.000 – 0,3 %
?ber neun Millionen Einwohner geh?ren keiner
→ Hauptartikel:
: Karte von Grossbritannien (aus dem , 17. Jh.)
waren weite Teile der Insel Grossbritannien, abgesehen vom Gebiet des heutigen , für rund 350 Jahre von den
besetzt. Als diese sich zurückzogen, bildeten sich mehrere kleine K?nigreiche, die von den eingewanderten
und sp?ter auch von den Nordmannen beherrscht wurden. Die keltische Urbev?lkerung wurde in die westlichen Randgebiete verdr?ngt. Im 10. Jahrhundert entstanden die voneinander unabh?ngigen K?nigreiche Schottland und England. 1066 eroberten franz?sisierte
aus der Normandie die Insel und pr?gten sie für die folgenden Jahrhunderte.
, das seit 1284 unter der Kontrolle Englands war, wurde mit der
Teil des . Mit der
wurden die K?nigreiche Schottland und England zum K?nigreich Gross beide Staaten hatten seit 1603 durch
denselben Monarchen. Die
vereinigte das K?nigreich Grossbritannien mit dem , das von 1169 bis 1603 mehr und mehr unter englische Kontrolle geraten war. Durch diese Verschmelzung entstand das . 1922 bildeten 26 irische Grafschaften den
(ab 1937 , ab 1949 Republik Irland). Die restlichen 6 Grafschaften in der
verblieben beim Vereinigten K?nigreich. Der heutige Staatsname ,,Vereinigtes K?nigreich von Grossbritannien und Nordirland“ wird seit 1927 verwendet.
Am 21. November 1806 verh?ngte Napoleon eine
über die britischen Inseln. Sie blieb bis 1814 in Kraft. Sie sollte Grossbritannien mit Mitteln des Wirtschaftskrieges in die Knie zwingen und die franz?sische Wirtschaft gegen europ?ische und transatlantische Konkurrenz schützen. Grossbritannien erschloss sich neue Absatzm?rkte, insbesondere in Nordamerika.
Das Vereinigte K?nigreich, die dominierende Industrie- und Seefahrtsnation im 19. Jahrhundert, spielte eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der , in Literatur und Wissenschaft. Grossbritannien trat über viele Jahrhunderte für ein
auf dem europ?ischen Kontinent ein () und schloss dafür wechselnde Bündnisse. Auf seinem H?hepunkt umfasste das Britische Weltreich zwei Fünftel der Landfl?che der Erde, die in vielen Kriegen erobert worden waren. Durch die beiden Weltkriege verlor das Land seine Weltmachtstellung, obwohl es beide Male auf der Siegerseite stand. In der zweiten H?lfte des 20. Jahrhunderts wurde das Reich bis auf einige kleine Reste aufgel?st (:
wurde im August 1947 unabh?ngig ( die Staaten
entstanden);
wurden z. B. am 26. Juni 1961
und am 1. Oktober 1961
unabh?ngig. Das Vereinigte K?nigreich sah sich gezwungen, sich mehr Kontinen es h?lt sich aber bis heute bei der Integration zurück. Das Land ist zwar Mitglied der Europ?ischen Union, hat aber den
wegen innenpolitischer Widerst?nde und Einfluss von
nicht eingeführt. Im Zuge einer Verfassungsreform (z. B.
1998) erhielten Schottland, Wales und Nordirland 1999 eigene .
der Alliierten im
gibt es u. a. folgende Eckdaten in der britischen Geschichte (siehe auch: ):
am 5. Juli 1945: Sieger war die Labour Party, Parteiführer
Regierungen der Konservativen (Churchill, Eden, Macmillan, Douglas-Home – siehe )
1952 wurde
Staatsoberhaupt (K?nigin), nachdem
gestorben war
Niederlage in der
(1956/57) mit ?gypten
Regierungen der Labour Party
Regierungen der Konservativen
1973 Beitritt zur
nach innenpolitischen Widerst?nden und dem Veto Frankreichs (siehe ). Bis dahin hatte die EG nur ihre sechs Grü am 1. Januar 1973 traten UK, Irland und D?nemark bei
Regierungen der Labour Party
seit 1969 bürgerkriegs?hnliche Zust?nde in
Regierungen der Konservativen (Premierministerin , ; danach . Siehe , , , )
Rückeroberung der 1982 von Argentinien besetzten
1990 gewaltt?tige Protesten gegen eine neue Gemeindesteuer
Unterstützung der USA im
wird Premierminister
1. Juli 1997 Rückgabe der britischen Kronkolonie
1998 Friedensabkommen für Nordirland ()
Beteiligung mit den USA an Kriegen in
Am 27. Juni 2007 trat Blair vom Amt des Premierministers zurück. Sein Nachfolger wurde der bisherige Schatzkanzler . Brown verlor die
. Sein Nachfolger wurde
('Tories')
Siehe auch: , , , , , , , , ,
→ Hauptartikel:
Das Vereinigte K?nigreich ist formal eine konstitutionelle Monarchie, da der britische Monarch theoretisch die Regierung absetzen kann, in der Praxis aber aufgrund eines jahrhundertelangen Gewohnheitsrechts nicht von diesem Recht Gebrauch macht. Es handelt sich daher de facto um eine parlamentarische Monarchie, da auch das Parlament das Recht hat, die Regierung abzusetzen. Das Staatsoberhaupt ist K?nigin , der Regierungschef ist
, er steht dem
besteht aus dem
(Oberhaus) sowie dem
(Unterhaus). Die Mitglieder des House of Lords sind heute gr?sstenteils Angeh?rige des nichterblichen Verdienstadels, einige Adelige mit vererblichen Adelstiteln sowie 26 anglikanische Bisch?fe. Die Abgeordneten des House of Commons werden nach dem
gew?hlt. Das demokratisch legitimierte House of Commons ist der heutzutage dominierende Zweig des Parlaments, in dem alle Gesetze eingebracht und verabschiedet werden. Aufgrund der ,,parliamentary sovereignty“ ist das Parlament, neben der K?nigin (de facto die Regierung), die einzige gesetzgebende Institution in Grossbritannien. Die
ist zudem der Grund, weshalb es keine Verfassungsgerichtsbarkeit gibt.
bildete das erste Staatsgrundgesetz (1215), allerdings r?umte sie nur einer kleinen Oberschicht von Adligen (Council of Barons) gewisse Rechte ein. Dennoch bleibt Grossbritannien das Land Europas mit der ?ltesten demokratischen Tradition, da das Parlament sp?testens seit der
(1688/89) und der damit verbundenen
stetig an Bedeutung gewonnen hat.
Eine geschriebene Verfassung gibt es nicht, de jure hat jedes Gesetz Verfassungsrang, da grunds?tzlich alle Gesetze gleichwertig sind und das Parlament das Recht hat (parliamentary sovereignty), jedes bestehende Gesetz zu ?ndern oder abzuschaffen. Es gibt allerdings Gesetze mit De-facto-Verfassungsrang, wie beispielsweise die Bill of Rights. Grunds?tzlich gilt, dass grosse Ausgestaltungsfreir?ume für Gesetze bei den Gerichten liegen (common law), da das britische Rechtssystem auf dem Prinzip des
(vgl. ,,conventions“) und der richtigen Auslegung von Pr?zedenzf?llen (common law) durch Gerichte fusst.
Das Vereinigte K?nigreich leistete sich mit 53 Milliarden Euro (2005/06) die h?chsten Rüstungsausgaben in Europa und geh?rt zu den führenden Milit?rm?chten der Welt. Traditionell und geographisch bedingt ist das grosse Gewicht, das
gegenüber dem
haben. Das Vereinigte K?nigreich besitzt seit 1952 . Ihr Bestand wurde seit dem Ende des
zwa das heute ausschliesslich auf
stationierte
Grossbritanniens wird jedoch laufend modernisiert.
Die britischen Streitkr?fte unterhalten etliche
im Ausland. Hierzu geh?ren mehrere Basen in Deutschland mit ca. 27.000 Soldaten sowie zwei britische Hoheitsgebiete auf Zypern mit etwa 7.000 Soldaten. Ausser den
hat kein Staat mehr Soldaten im Ausland stationiert als das Vereinigte K?nigreich. Etwa 2005 waren 67.000 britische Soldaten im Ausland stationiert, darunter 8.900 im .
Kampf gegen den Terror
Das Vereinigte K?nigreich ist ein Verbündeter der USA im ,,“. Es hat – anders als z. B. Deutschland – im
mitgewirkt und wirkt im
mit. Im Jahr 2000 wurde ein Anti-Terror-Gesetz (Terrorism Act 2000) . Nach den
wurde im November 2001 der ,,Anti-Terrorism, Crime and Security Act“ ins Parlament eingebracht. Er wurde verabschiedet und trat am 14. Dezember 2001 in Kraft. Als Reaktion auf die
wurde ein weiteres Anti-Terrorismus-Gesetz verabschiedet. Grossbritannien wurde vorgeworfen, im Kampf gegen den Terror
begangen zu haben. Zw?lf Verd?chtige im Zusammenhang mit Terroranschl?gen werden (Stand 20xx) auf Grund der M?glichkeiten des Anti-Terrorgesetzes bereits mehrere Jahre ohne Anklage in Hochsicherheitsgef?ngnissen in Grossbritannien eingesperrt. Im Irak-Krieg ist es nach Angaben von
von H?ftlingen durch britische und amerikanischen Soldaten gekommen.
→ Hauptartikel:
Im Landesinneren sind
aus dem Verteidigungs- oder dem Innenministerium für die Landessicherheit zust?ndig. Die Uniform ist gleich. Des Weiteren ist der Geheimdienst
allgemein bekannt.
→ Hauptartikel:
Verwaltungseinheiten des Vereinigten K?nigreichs
Wales, Schottland und Nordirland besitzen seit den 1990er Jahren eigene Landesteilparlamente und -regierungen mit einem sog.
als Chef (vergleichbar einem Ministerpr?sidenten in Deutschland oder einem Landeshauptmann in ?sterreich). England besitzt mit Ausnahme Londons keine Landesverwaltung. Die Bildung einer ,,Northern Assembly“ (Nordenglische Versammlung) wurde in einem Referendum am 4. November 2004 von den W?hlern mit grosser Mehrheit abgelehnt. Die Aufgaben einer Staatsspitze Englands werden von Parlament und Regierung des Vereinigten K?nigreiches mit wahrgenommen. Dabei ist es inzwischen üblich geworden, dass sich im Parlament die Abgeordneten der anderen Landesteile enthalten, wenn eine Entscheidung nur England betrifft (siehe auch ).
Die unteren Verwaltungsebenen sind seit dem sp?ten 19. Jahrhundert mehrmals neu strukturiert worden, weitere Ver?nderungen sind in der Zukunft zu erwarten. Traditionell bestand England seit dem Mittelalter aus 39, Schottland aus 34, Wales aus 13 und Nordirland aus sechs
(engl. counties). Heute gibt es in England 35 Grafschaften, 40 so genannte ,,“, sechs
mit seinem Bürgermeister
(siehe hierzu auch ). Wales besteht aus 22, Schottland aus 32 Unitary Authorities. In Nordirland gibt es 26 Bezirke (). Die Namen der alten Grafschaften werden aber im Alltagsgebrauch aller Landesteile oft weiterhin verwendet.
?berseegebiete
Abh?ngige Gebiete (offiziell: ):
(Milit?rbasen auf Zypern)
Gebiete, die nur der britischen Krone unterstehen und nicht dem Vereinigten K?nigreich (Crown dependencies):
Beide haben eigene
und , werden jedoch im Bereich Verteidigung und
von der britischen Regierung vertreten.
Der britische
ist nicht nur Staatsoberhaupt des Vereinigten K?nigreichs, sondern auch einer ganzen Reihe weiterer, unabh?ngiger -Staaten.
Siehe auch:  und
→ Hauptartikel:
Das Verkehrsnetz orientiert sich in Nord-Süd-Richtung und geht haupts?chlich radial von London aus. Im Strassenverkehr wird , im Gegensatz zu den meisten anderen L?ndern. Das Strassennetz ist rund 388.000 Kilometer lang. Davon sind rund ;km Autobahnen, die seit den 1950er Jahren errichtet worden sind. Neben den Autobahnen gibt es auch ein dichtes Netz von vierspurigen richtungsgetrennten Fernstrassen.
Das seit 1994 privatisierte Schienennetz des Vereinigten K?nigreichs besteht aus zwei voneinander unabh?ngigen Teilnetzen, in Nordirland und auf Grossbritannien. Seit 1994 ist Letzteres durch den
mit dem europ?ischen Festland verbunden. Das nordirische Netz ist mit jenem in der Republik Irland verbunden. Das Schienennetz ist insgesamt 16.878 Kilometer lang, über die H?lfte weniger als noch in den 1950er Jahren.
Das Vereinigte K?nigreich ist eine der wichtigsten Drehscheiben des Weltluftverkehrs. Das gesamte Fluggastaufkommen ist mit rund 200 Mio. Passagieren pro Jahr (davon 125 Mio. auf den Londoner Flugh?fen) das gr?sste Europas. Gr?sster Flughafen des Landes ist , gefolgt von
Durch die Insellage des Landes, die r?umliche Trennung Nordirlands vom restlichen Staatsgebiet und die vielen vorgelagerten Inseln besitzt die
traditionell eine grosse Bedeutung. Die wichtigsten H?fen sind , ,
→ Hauptartikel:
Das Vereinigte K?nigreich z?hlt zu den am st?rksten
der Welt. Die britische Wirtschaft ist der Ursprung des sogenannten ,,angels?chsischen Kapitalismus“, der auf den Prinzipien der , des , niedriger Besteuerung und geringer Regulierung beruht. Das Land hat das weltweit sechstgr?sste Bruttoinlandsprodukt (BIP), nach
und Frankreich das drittgr?sste in Europa. Bei der
(PPP) liegt es auf dem siebten Platz. Mit 28.300 Euro liegt das BIP pro Kopf im oberen europ?ischen Referenzrahmen. Im Vergleich mit dem BIP der EU (ausgedrückt in Kaufkraftstandards) erreicht das Vereinigte K?nigreich einen Index von 116,2 (EU-25 im Jahr ).
hatte ihren Ursprung im Vereinigten K?nigreich. Zu Beginn gab es eine Konzentration auf die , die , ,
umfasste. Das weltumspannende Reich schuf einen ?berseemarkt für britische Produkte, was es dem Land erlaubte, w?hrend des 19. Jahrhunderts den internationalen Handel zu kontrollieren. Als sich aber auch andere Staaten industrialisierten und die Landwirtschaft keine überschüssigen Arbeitskr?fte mehr stellen konnte, folgte im Verlaufe des gesamten 20. Jahrhunderts der langsame Niedergang der Schwerindustrie. Der Dienstleistungssektor hingegen wuchs st?ndig an und hat nun einen Anteil von 73 % am BIP.
Die City of London, das gr?sste Finanzzentrum Europas
Fawley-Erd?lraffinerie bei Southampton
Dominiert wird der Dienstleistungssektor von den , insbesondere Banken und Versicherungen. London ist der gr?sste
der W die Stadt ist Sitz der , von , der
und zahlreichen Banken wie ,
und . Ausserdem hat London die gr?sste Konzentration von ausl?ndischen Bankniederlassungen in der Welt. Die schottische Hauptstadt Edinburgh ist der fünftgr?sste Finanzplatz Europas und Hauptsitz bekannter Unternehmen wie
Ebenfalls von grosser Bedeutung ist der T mit über 27 Millionen Touristen pro Jahr ist das Vereinigte K?nigreich die sechstwichtigste Touristendestination der Welt.
Die industrielle Fertigung hat heute noch etwa einen Anteil von einem Sechstel am BIP. Ein bedeutender Zweig ist die , wenn auch alle Unternehmen mittlerweile in ausl?ndischer Hand sind. Die Luftfahrt- und Rüstungsindustrie wird dominiert von
hat einen bedeutenden Anteil an der weltweiten Raumfahrtindustrie. Ein wichtiges Standbein ist die chemische und pharmazeutische I das zweit- und das drittgr?sste Pharmaunternehmen der Welt –
– haben ihren Hauptsitz im Vereinigten K?nigreich.
Die britische
ist im europ?ischen Vergleich klein, mit einem Anteil von 0,9 % am BIP. Hingegen besitzt das Land grosse Reserven an ,
und . Die Industrielle F?rderung der Bodensch?tze tr?gt zu 10 % zum BIP bei, was für einen Industriestaat ein ausserordentlich hoher Anteil ist. Allerdings dürfte dieser Anteil trotz steigender Rohstoffpreise sinken, da die F?rderung von Kohle, Erdgas und Erd?l ihren H?hepunkt etwa 2000 erreicht hat. Seit 2005 ist Grossbritannien Nettoimporteur von Erd?l und die F?rdermenge betrug 2010 nur noch 45,9 % verglichen mit der 1999 erreichten H?chstmenge (). Erdgas und Kohle müssen seit einigen Jahren ebenfalls in immer gr?sseren Mengen importiert werden. Bedeutende weltweit t?tige britische Unternehmen dieser Branche sind unter anderem
umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 1,14 Bio. , dem standen Einnahmen von umgerechnet 908 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein
in H?he von 232 Mrd.
bzw. 10,3 % des .
Der Schuldenstand des Staates bel?uft sich per Ende 2010 auf 79,9 % des BIP. Die
geht in ihrer Prognose vom Herbst 2011 von einem Ansteigen der Verschuldung auf 84 % im Jahr 2011 und 88,8 % im Jahr 2012 aus.
39,0 %
40,9 %
42,5 %
43,4 %
44,5 %
52,1 %
68,2 %
79,9 %
84,0 %*
88,8 %*
-6,1 %
0,5 %
-3,0 %
-2,7 %
-2,7 %
-5,0 %
-11,4 %
-10,3 %
-9,4 %*
-7,8 %*
Quelle: Eurostat * = gesch?tzt
2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
: 8,2 %
: 5,6 % (2005)
: 2,4 % (2005)
→ Hauptartikel:
Im Vereinigten K?nigreich gibt es ein vielf?ltiges Angebot an Medien, die aufgrund der Verbreitung der englischen Sprache auch international einen grossen Einfluss besitzen.
ist die ?ffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Landes und zugleich die ?lteste und gr?sste der Welt. Sie wird durch obligatorische
und teilweise durch Werbung finanziert und betreibt mehrere - und , sowohl im Inland als auch im Ausland. , der internationale Nachrichtenkanal der BBC, wird in die ganze Welt ausgestrahlt und die Radiostation
sendet Programme in 33 verschiedenen Sprachen. Die wichtigsten Konkurrenten des BBC-Fernsehens sind , ,
Auch beim H?rfunk dominiert die BBC, die zehn landesweite und über 40 lokale Stationen betreibt. Die beliebteste Radiostation, gemessen an den Zuh?rerzahlen, ist , gefolgt von . Darüber hinaus gibt es mehr als 200 kommerzielle Radiostationen, die haupts?chlich lokal verankert sind. Die gr?ssten privaten Stationen sind ,
und . Das mit Abstand bedeutendste Lokalradio ist
aus London.
Bis vor wenigen Jahren unterschied man bei den britischen Zeitungen strikt zwischen ,,“-Zeitungen mit Artikeln von hoher Qualit?t und den -Zeitungen, die im
angesiedelt sind. Aufgrund der gr?sseren Lesefreundlichkeit haben aber zahlreiche ,,quality newspapers“ vom Broadsheet- auf das Tabloidformat umgestellt, so dass zumindest diese Unterscheidung weggefallen ist. Die h?chste Auflage aller britischen Zeitungen hat das von Montag bis Samstag erscheinende Boulevardblatt , w?hrend ihre Schwesterzeitung
bis zu ihrer Einstellung am 10. Juli 2011 den Sonntagszeitungsmarkt dominierte. Die h?chste Auflage bei den sogenannten Qualit?tszeitungen haben
und , die im politischen Spektrum rechts der Mitte stehen, sowie , das links der Mitte steht. Führende Wirtschaftszeitung ist die .
Der Nutzung von
kommt eine immer bedeutendere Rolle zu. Die Bruttoreichweite der Social Networks betrug im Januar
Millionen der im Vereinigten K?nigreich lebenden Personen.
→ Hauptartikel:
Fussball ist eine der beliebtesten Sportarten der Briten.
Sport spielt eine bedeutende Rolle im Vereinigten K?nigreich. Bei den einzelnen Sportarten sind jedoch teilweise deutliche regionale und soziale Unterschiede zu erkennen. In weiten Teilen der englischen und schottischen eher unteren sozialen Schichten (,,“) ist Fussball mit deutlichem Abstand die beliebteste Mannschaftssportart, wohingegen in Wales und in mittleren und h?heren sozialen Schichten (,,“) Englands und Schottlands
meist der Mannschaftssport Nummer eins ist.
ist ebenfalls traditionell ein eher sozial ,,elit?rerer“ Sport. Diese Gegebenheiten haben meist historische Ursachen. So war es in den englischen Arbeitervierteln der Grossst?dte ohne Rasenfl?chen nicht m?glich, Rugby zu spielen, für Fussball dagegen bedurfte es nur eines Hinterhofs. Die h?heren Schulen der Upper Class verfügten allesamt über Rasenpl?tze, auf denen man Rugby und Cricket spielen konnte. Im Laufe der Zeit wurde der jeweilige Sport auch eine M?glichkeit der Identifikation mit seiner . Gerade wenn man auf die Zuschauerr?nge eines Rugby- und eines Fussballspiels beispielsweise der englischen Nationalmannschaften schaut, erkennt man heute deutliche Unterschiede im Klientel. Gewalt unter und durch Fans war lange im englischen Fussball ein enormes Problem, hat im
jedoch nie eine Rolle gespielt.
Eine weitere beliebte Mannschaftssportart ist . Bedeutende Einzelsportarten sind , , , ,
und . Das Regelwerk vieler bedeutender Sportarten entwickelte sich im Vereinigten K?nigreich. Dazu geh?ren unter anderem Fussball, , , Golf, , Rugby, Cricket, , ,
Die vier Teilstaaten besitzen in den meisten Mannschaftssportarten getrennte Nationalmannschaften. Zu den
werden aber gemeinsame Mannschaften aller vier ,,home nations“ entsandt (nicht jedoch zu den ). Diese starten formell unter der Bezeichnung ,,Great Britain and Northern Ireland“, was jedoch üblicherweise zu ,,Great Britain“ verkürzt wird. Vereinsmeisterschaften werden in den meisten Mannschaftssportarten ebenfalls getrennt durchgefü ,,britische“ Meisterschaften sind deshalb eher selten.
ist nicht weit verbreitet, da trotz der Lage in den hohen n?rdlichen Breitengraden nur in wenigen Regionen genügend Schnee f?llt.
Zu den bekanntesten Sportanl?ssen geh?ren neben den Fussballmeisterschaften die
(Cricket), das -Turnier (Rugby Union), der
(Leichtathletik), die
(Golf), der
(Formel 1), der , die
(Motorrad), das
(Rudern) und
(Pferderennen). Darüber hinaus war London zweimal Austragungsort Olympischer Spiele () und wird dies 2012 erneut sein.
Siehe auch:  und
Sunday Roast
Die britische Küche (insbesondere die englische) stand lange in dem Ruf, fade, eint?nig, schwer verdaulich und wenig gewürzt zu sein sowie ungewohnte Geschmacksrichtungen zu kombinieren. Die traditionelle Kombination von Fleisch, Kartoffeln und Gemüse (meat and two veg) findet ihre etablierteste Form im . Kartoffeln spielen auch sonst eine entscheidende Rolle und werden auf vielf?ltige Weise zubereitet, meist aber in Form von Brei. Weit verbreitet sind Pasteten mit Fleischfüllung. Das bekannte
ist eine umfangreiche warme Mahlzeit. Unter den kalten Gerichten spielen diagonal durchgeschnittene
eine herausragende Rolle. Inbegriff des britischen Fast-Food ist . Als Nachspeise werden Kuchen bevorzugt. Darüber hinaus ist insbesondere England für diverse K?sesorten bekannt.
Immigranten aus Indien und Afrika haben dazu beigetragen, dass die lange Zeit als konservativ geltende englische Küche sich in den letzten Jahrzehnten der Welt ge?ffnet hat. Tats?chlich ist die typisch englische Küche im Alltag auf breitem Rückzug, zugunsten einer breiteren, (post-kolonial) britischen Identit?t. Stark?che wie
trugen ausserdem dazu bei, dass die mediterrane Küche einen immer st?rken Einfluss ausübt.
Die Küche Schottlands weist einige Unterschiede auf. Vor allem die Esskultur der gehobenen Schichten übernahm infolge der
zahlreiche Merkmale der franz?sischen Küche. In den letzten Jahren wurde auch die schottische Küche durch internationale kulinarische Elemente beeinflusst, konnte sich aber im Grossen und Ganzen ihren bodenst?ndigen Charakter erhalten.
Beliebtestes nichtalkoholisches Getr?nk der B die
ist weltweit bekannt und geh?rt zur typisch britischen Lebensart.
spielt dagegen eine v?llig untergeordnete Rolle. Bei den leichten alkoholischen Getr?nken dominiert das
(haupts?chlich
und ), bei den hochprozentigen
und . Seit Jahrhunderten ist der britische Markt der Hauptabnehmer für süsse Weine wie ,
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  – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
  – Zitate
  – Quellen und Volltexte
  – geographische und historische Karten
– Webportal data.gov.uk
(englisch)
The UK Government signed the
in 2000 and ratified it in 2001 in respect of Welsh in Wales, Scots and Gaelic in Scotland and Ulster Scots and Irish in Northern Ireland. Manx Gaelic and Cornish were subsequently added.:
S. 143–147. . Abgerufen am 1. Dezember 2010.
Eidgen?ssisches Departement für ausw?rtige Angelegenheiten
gr?sste Moschee in Westeuropa
vgl. Walter Bagehot: The Law of The Constitution
siehe auch
auf en.wikipedia.org
siehe auch
auf en.wikipedia.org
auf en.wikipedia.org
, Office for National Statistics, 24. Mai 2006
, World Tourism Organization, 2005 (PDF-Datei)
Abgerufen am 11. Januar 2012.
(PDF). ec.europa.eu. Abgerufen am 7. April 2012.
Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009,
, The Times, 12. Mai 2006
. Social Media Schweiz. Abgerufen am 14. M?rz 2010.
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